pressetexte
Mit
ihren kompromisslosen audiovisuellen Transformationen positionieren sich
AESTATE zwischen Kunst und Club, Kultur und Party. Chris Huff und Sven
Piayda gründeten das Projekt 2006 und produzierten seitdem drei Alben,
viele digitale EPs, ein Remixalbum sowie eine Live-DVD. Sie arbeiten jedoch
schon seit 2002 an gemeinsamen Projekten und schöpfen aus einem großen
Pool von Stilen und Einflüssen, welche sie bei AESTATE komplex miteinander
verweben. Stilistisch werden AESTATE oft als Electronica oder IDM bezeichnet,
wobei ihr Sound neben abstrakten Grooves auch technoide Geradlinigkeit
sowie Post Rock hervorbringt. Huff und Piayda begreifen den eigenen Sound
als universell, generativ und stetig verändernd.
AESTATE spielen seit 2006 live (seit 2008 auch mit Visuals) in Locations
und auf Festivals wie Dortmunder Museumsnacht, Forum Freies Theater, FZW
Dortmund, Ruhr In Love, Audiodigitale, raumlaborberlin´s Opernbauhütte,
Bitstream, Kaue und Kunsthaus Essen.
2009 gründeten sie mit befreundeten Künstlern die Ablegergruppe AESTATEvisual
und stellten 2009 und 2010 in ihrer Heimatstadt Essen aus. Ihr Output
umfasst Disziplinen wie digital generierte Prints, Stickereien und Videoinstallationen
(jedoch ohne Sound).
Seit 2011 öffnen sie ihren Sound auch für analoge Instrumente sowie personell
wechselnde Line-ups, im Studio und bei der audiovisuallen Performance.
offizieller Pressetext 2011 (updated)
by creating audiovisual transformations without any compromise AESTATE
have positioned themselves somewhere between art and club, culture and
party. since founding the project in 2006 chris huff and sven piayda have
produced three full length albums, a mumerous digital EPs, a remix album
as well as a live DVD. the members had been working together since 2002
on different projects and use a great pool of styles and influences which
are linked in a complex way in AESTATE. they are often labeled as electronica
or idm while their constantly changing sound generates abstract grooves
as well as technoesque straightness or even post rock compositions. huff
and piayda consider their sound as universal, generative and constantly
changing.
AESTATE have played live since 2006 (from 2008 on with visuals) at venues
and festivals as dortmunder museumsnacht, forum freies theater, fzw dortmund,
ruhr in love, audiodigitale, raumlaborberlin´s opernbauhütte, bitstream,
kaue and kunsthaus essen to name a few.
in 2009 they formed with friendship artists the group AESTATEvisual and
exhibited the visual output like digital prints, embroidery and video
(but no sound) in their hometown essen.
since 2011 they open their sound to analogue instruments and changing
line-ups, in studio and audiovisual live.
offizieller Pressetext 2011 (english)
AESTATE sind Chris Huff und Sven Piayda. Ihre Musik wird oft als Electronica,
Experimental oder IDM bezeichnet, und erinnern mit ihrem Sound an Künstler
wie Boards of Canada, Turner oder Aphex Twin. Das Projekt Aestate besteht
zwar erst seit Mitte 2006, jedoch produzieren sie bereits seit 2002 teils
gemeinsam unter den Pseudonymen Shaved Space Monkey, Record Of Tides und
Sellafield und bespielten Clubs und Galerien. Höhepunkt der Live-Auftritte
war der AESTATE Live Gig bei der 6. Dortmunder Museumsnacht im September
2006. Der AESTATE-Stil vereint komplexe, teils stolpernde Rhythmen und
weitläufige Melodien und Kompositionen in immer neuen und ständig modulierenden
Soundscapes. http://www.kulturkurier.de/veranstaltung.php?r=10&id=88049
Aestate. Klingt nach einer fast schon Mouse-On-Mars’schen Wortkreuzung
aus Ästhetik, Status, italienischem Sommer und Großgrundbesitz. Tatsächlich
scheinen die Mathematiker der harschen Elektronik wie eben MOM oder Autechre
auch nur einen Algorithmus weit entfernt zu sein von Aestates knirschenden
und kratzenden Ungetümen aus Sound. Auf ihrem Aestate-Debütalbum zerbröseln
Chris Huff und Sven Piayda aus Essen ihr Klangmaterial bis in die letzten
Bits und sammeln die Splitter mit mehrfach verschachtelten Random-Filtern
wieder ein. Das Resultat klingt ziemlich groß und düster – man fragt sich
bloß, was unterwegs mit dem italienischen Sommer passiert sein mag. http://www.intro.de/platten/heimspiel/23040842/trackback
AESTATE (Zany Music, Essen)
Bereits seit 2002 widmen sich die beiden Essener knirschenden und kratzenden
Sound-Ungetümen. Mächtig und düster klingen die komplexen AESTATE Kunstwerke,
die den Zuhörer durch ihre ständig modulierenden Soundscapes auf eine
Reise durch ein digitales Nirwana führen. Kategorisierungshilfe für Ihre
eigenwilligen Klangreise gibt der Verweis auf IDM – Intelligence Dance
Music, die Ihre musikalischen Höhepunkte bei Aphex Twins, Autechre und
Boards of Canada fand. www.myspace.com/aestate http://www.audiodigitale.de/programm_konzerte.html