mb
/ libellaproof pentagroove! |
Es
passiert so viel im Piayda-Kosmos, dass man aufpassen muss, dass einem dabei
nicht schwindelig wird: Aestate-Live-Gigs + DVD, The Flamma-Piayda-Komplex,
der Remix von squinancywort … Bei all dem möchte ich an etwas erinnern,
das nicht in Vergessenheit geraten sollte: das letzte Sven-Album pentagroove! Seit einem ersten Anhören kurz nach der Veröffentlichung fristete es in den letzten Monaten einen Dornröschenschlaf in meinem CD-Regal. Völlig zu unrecht! Als ich vergangene Woche eine längere Autobahnfahrt vor mir hatte und nach passender Musik suchte, fiel mir pentagroove wieder in die Hand. Also … einlegen … losfahren … aufdrehen … und … Verwunderung: Warum hatte ich es bloß so lange nicht mehr angehört? Wo es doch alles hat, was ein gutes Rockalbum ausmacht: jede Menge Gitarren, eingängige Melodien, gute Refrains und immer noch Platz für Überraschungen und Neues. Bei Sonnenschein und 150 km/h actually voll aufdrehen, das rockt so richtig! Ebenso wie wild is the wind, das absolut 1Live-kompatibel ist. Auch wenn nicht alles auf pentagroove so eingängig, leicht zugänglich und wiedererkennbar ist wie vieles auf dem Vorläufer-Album euphoria, aus dem hier einige Elemente aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Unverkennbarer Sven-Sound eben. Also: Verkürzt euch die Wartezeit auf Neuigkeiten von Aestate oder The Flamma-Piayda-Komplex (oder Weihnachten) mit pentagroove - es lohnt sich. |